Die Bedeutung einer stringenten Analyse der Grundursachen

Grundursachen klar analysiert, statt Symptome bekämpft!

1. Die Bedeutung der Ursachenanalyse verstehen

Die Analyse der Grundursachen ist ein entscheidender Schritt bei der Identifizierung und der nachhaltigen Lösung von Problemen in verschiedenen Branchen, darunter Fertigung, Gesundheitswesen und Softwareentwicklung. Durch das Verstehen der Ursachen, die einem Problem zugrunde liegen, können Unternehmen ein erneutes Auftreten verhindern, Verschwendung reduzieren und einen proaktiven Ansatz zur Qualitätsverbesserung fördern.

Das Identifizieren der Grundursache hilft, das Wiederauftreten von Problemen zu verhindern

Wenn ein Problem auftritt, ist die Versuchung groß, eine schnelle („Quick Fix“), meist vorübergehende Lösung („Workaround“) zu finden, um die Dinge wieder in Gang zu bringen. Dabei wird jedoch die eigentliche Ursache des Problems – vordergründig aus Zeitgründen – meist außer Acht gelassen, was dazu führt, dass das Problem immer wieder auftritt.

Eine gründliche Ursachenanalyse erlaubt hingegen die zugrundeliegenden Faktoren („Grundursachen“) zu ermitteln, die ursächlich zu dem Problem führen. Hat man die Grundursache verstanden, lässt sich hierzu gezielt eine Lösung entwickeln, um das Problem nachhaltig zu beheben. Dieser Ansatz spart auf mittlere Sicht Zeit und Ressourcen und beugt außerdem einem Verlust an Ansehen und Kundenzufriedenheit vor.

In einem Produktionsbetrieb kann es beispielsweise vorkommen, dass eine Maschine fehlerhafte Teile produziert. Eine schnelle Lösung könnte darin bestehen, die fehlerhaften Teile nachzuarbeiten oder auszutauschen. Die eigentliche Ursache des Problems wird dadurch jedoch nicht behoben. Durch eine Analyse z.B. des Produktionsprozesses, der Wartungspläne sowie der Bedienerschulung kann das Unternehmen feststellen, dass z.B. unzureichende Wartung, mangelhafte Prozessstabilität oder schlecht geschultes Personal die wahren Ursachen des Problems sind. Durch die Behebung der Grundsache kann somit ein erneutes Auftreten fehlerhafter Teile verhindert werden.

Reduziert die Verschwendung von Ressourcen für Schnellreparaturen und Notlösungen

Auch Schnellreparaturen und Notlösungen erfordern – nicht selten erhebliche – Ressourcen, einschließlich Zeit, Geld und Personal. Diese temporären, provisorischen Lösungen führen nicht selten zu Problemen in nachgelagerten Bereichen, insbesondere dann, wenn diese eilig installiert und nicht gut durchdacht sind. Durch die Identifizierung und Behebung der Grundursache eines Problems können Unternehmen die Notwendigkeit wiederholter Eingriffe vermeiden, wodurch Verschwendung vermieden und Ressourcen für andere Aufgaben, Projekte und Initiativen freigesetzt werden.

Im Gesundheitswesen kann es beispielsweise vorkommen, dass ein Patient aufgrund unzureichender Wundversorgung wiederholt an Infektionen leidet. Anstatt die Symptome immer wieder mit Antibiotika und Verbandswechseln zu behandeln, könnte eine Ursachenanalyse ergeben, dass z.B. eine unzureichende Schulung des Personals, eine mangelhafte Sterilisation der Geräte oder falschverstandene Vorgaben zur Infektionskontrolle die zugrundeliegenden Ursachen sind.

Fördert einen proaktiven Ansatz zur Qualitätsverbesserung

Die Ursachenanalyse fördert einen proaktiven Ansatz zur Qualitätsverbesserung, indem sie auf Prävention statt auf Reaktion setzt. Durch das vorausschauende Identifizieren von Schwachstellen in Prozessen, Systemen oder Produkten können Unternehmen Korrekturmaßnahmen ergreifen, bevor Probleme auftreten. Diese vorausschauende Denkweise ermöglicht es Unternehmen, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und ihren guten Ruf zu wahren.

Bei der Softwareentwicklung könnte eine Ursachenanalyse Kodierungsfehler, unzureichende Testprotokolle oder schlechte Kommunikation zwischen den Teammitgliedern als Ursache für wiederkehrende Fehler oder Verzögerungen identifizieren. Wenn diese Probleme proaktiv angegangen werden, können die Entwickler einen robusteren, zuverlässigeren und effizienteren Code erstellen, wodurch die Notwendigkeit kostspieliger Nachbesserungen verringert und die Produktqualität insgesamt verbessert wird.

2. Schlüsselprinzipien einer nachhaltigen Analyse der Grundursachen

Die Analyse der Grundursachen (Root Cause Analysis, RCA) ist eine wichtige Methode, um die Ursachen von Problemen, Mängeln oder Fehlern zu ermitteln und nachhaltig zu beseitigen. Es handelt sich dabei um einen systematischen Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, einem Problem auf den Grund zu gehen, es zu beheben und ähnliche Probleme oder Fehler in Zukunft zu vermeiden. Die Durchführung einer effektiven RCA erfordert die Einhaltung bestimmter Schlüsselprinzipien, die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz gewährleisten.

Definieren Sie das Problem klar und prägnant

Der erste Schritt einer RCA besteht darin, das Problem klar und prägnant zu definieren. Dazu gehört das Sammeln von Informationen über den Vorfall oder Fehler, einschließlich seiner Auswirkungen, seines Umfangs und seiner Folgen. Ziel ist es, eine präzise Problembeschreibung zu erstellen, aus der hervorgeht, was wann unter welchen Bedingungen schiefgelaufen ist und warum es wichtig ist, das Problem weiter zu untersuchen. Eine klare Problemdefinition bildet die Grundlage für den gesamten RCA-Prozess und stellt sicher, dass alle Beteiligten das gleiche Verständnis bzgl. der Problemstellung haben.

Sammeln Sie relevante Daten und Hinweise

Das Sammeln relevanter Daten und Hinweise ist entscheidend für die Identifizierung möglicher Problemursachen. Dazu gehört das Sammeln von Informationen aus verschiedenen Quellen, wie Protokollen, Berichten, Interviews und Beobachtungen. Die Daten sollten sachlich, genau und unvoreingenommen sein, um sicherzustellen, dass die Analyse zuverlässig und vertrauenswürdig ist. Es ist wichtig, sowohl qualitative als auch quantitative Daten zu sammeln, um ein umfassendes Verständnis des Problems zu erhalten.

Identifizieren Sie mögliche Ursachen und bewerten Sie deren Relevanz

Sobald genügend Daten gesammelt wurden, kann mit der Suche möglicher Ursachen für das Problem begonnen werden. Dazu gehört ein Brainstorming oder -writing, die Verwendung von Instrumenten wie Ursache-Wirkung-Diagramm, Kepner-Tregoe-Methode, SWOT-Analyse usw. Anschließend erfolgt eine Bewertung, inwiefern die möglichen Ursachen von Relevanz für das Problem sind. Die Bewertung sollte auf logischen Überlegungen, Expertenurteilen und empirischen Beweisen beruhen. Es ist wichtig, mehrere mögliche Ursachen in Betracht zu ziehen und deren Wahrscheinlichkeit, Schwere und Auswirkungen zu bewerten.

Verifizieren und Validieren Sie die Grundursache

Nach der Identifizierung möglicher Ursachen muss die Grundursache verifiziert und validiert werden. Dies beinhaltet die Durchführung gut durchdachter Experimente (z.B. mittels statistischer Versuchsplanung), das Testen von Hypothesen, die Analyse von Daten und die Suche nach zusätzlichen Beweisen, um die vermutete Ursache zu bestätigen oder zu widerlegen. Die Verifizierung stellt sicher, dass die identifizierte Ursache plausibel ist, während die Validierung bestätigt, dass die Ursache tatsächlich die Ursache des Problems ist. Dieser Schritt trägt dazu bei, Voreingenommenheit, Annahmen und Spekulationen zu beseitigen, um sicherzustellen, dass die RCA zu einem schlüssigen Ergebnis führt.

Mit dem Einhalten dieser Schlüsselprinzipien können Unternehmen wirksame RCAs durchführen, die die zugrunde liegenden Ursachen von Problemen aufdecken, gezielte Lösungen zur Behebung implementieren, Wiederholungen verhindern und die Gesamtleistung verbessern.

3. Methoden und Werkzeuge der Ursachenanalyse

Die Identifizierung der Grundursache eines Problems ist ein entscheidender Schritt, um es wirksam zu lösen. Es gibt verschiedene Methoden und Werkzeuge, die dafür eingesetzt werden können, jede mit ihren eigenen Stärken und Schwächen.

Die 5-Why-Methode

Eine der einfachsten, aber wirksamsten Methoden zur Ursachenanalyse ist die 5-Why-Methode (oder auch Why-Why-Methode genannt). Bei diesem Ansatz wird so lange nach dem „Warum“ gefragt, bis die eigentliche Ursache eines Problems aufgedeckt ist. In der Regel dauert es etwa fünf Iterationen, bis die Ursache gefunden ist, daher der Name.

Nehmen wir zum Beispiel an, dass in einem Fertigungsunternehmen die Zahl der fehlerhaften Produkte plötzlich ansteigt. Das Anwenden der 5-Why-Methode könnte folgendermaßen lauten:

  • Warum gibt es so viele fehlerhafte Produkte? Weil die Produktionslinie mit maximaler Kapazität betrieben wurde.
  • Warum läuft die Produktionslinie mit maximaler Kapazität? Wegen der gestiegenen Nachfrage der Kunden.
  • Warum ist die Kundennachfrage plötzlich gestiegen? Weil einflussreiche Influencer das Produkt auf Tik-Tok beworben haben.
  • Warum haben wir diesen Nachfrageschub nicht vorhergesehen und uns nicht entsprechend vorbereitet? Weil unser Marktforschungsteam den Trend nicht erkannt hat.

In diesem Beispiel ist die Ursache des Problems das Versäumnis des Marktforschungsteams, den Trend zu erkennen. Diese Methode fördert ein tieferes Verständnis der zugrundeliegenden Ursachen und hilft dabei, Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu ermitteln.

Ursache-Wirkung-Diagramm (Ishikawa-, oder Fishbone-Diagram)

Ein Ursache-Wirkung-Diagramm, auch bekannt als Ishikawa- oder Fishbone-Diagramm, ist ein visuelles Hilfsmittel, das dazu dient, mögliche Ursachen für ein Problem zu identifizieren und zu strukturieren. Es ähnelt einem Fischskelett, mit der Problemstellung in Form einer Warum-Frage und den verschiedenen kausalen Faktoren, die in Kategorien wie Mensch, Maschine, Material, Methode, Messung und Mitwelt gruppiert werden.

Durch Brainstorming, Kategorisierung und Priorisierung möglicher Ursachen können Teams systematisch die wahrscheinlichsten Ursachen auf ihre Relevanz für das Problem überprüfen. Das Ursache-Wirkung-Diagramm dient dabei als Leitfaden bzw. lebendes Dokument während des gesamten Problemlösungsprozesses und gibt zu jedem Zeitpunkt den aktuellen Wissensstand wieder. Ein Ursache-Wirkung-Diagramm erleichtert somit die Zusammenarbeit, regt das kreative Denken an und dient der Dokumentation, was es zu einem ausgezeichneten Werkzeug für eine gruppen- bzw. teambasierte Problemlösungsarbeit macht.

Kepner-Tregoe-Methode

Die Kepner-Tregoe-Methode ist eine Problemlösungstechnik, die in den 1950er Jahren von den US-amerikanischen Organisationsberatern Charles H. Kepner und Benjamin B. Tregoe entwickelt wurde. Sie wird in Situationen eingesetzt, in denen komplexe Entscheidungen getroffen werden müssen, oder bei der Lösung von Problemen, bei denen es wichtig ist, die Grundursachen zu verstehen.

Der Schwerpunkt der Kepner-Tregoe-Methode liegt auf der Frage nach einem Referenzsystem oder einem Objekt, das vergleichbar ist, bei dem das Problem aber nicht auftritt. Faktoren, die als potenzielle Ursache in Frage kommen, müssen sowohl das "Ist" als auch das "Ist-nicht" in jeder Dimension (was, wo, wann und wie viele) schlüssig erklären.

SWOT-Analyse

Die SWOT- Analyse ist ein strategisches Werkzeug, das verwendet wird, um Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Bedrohungen (Threats) im Zusammenhang mit einem Problem oder einer kritischen Situation zu identifizieren, zu analysieren und zu bewerten.

Aufgrund ihrer Vielseitigkeit wird die SWOT-Analyse nicht nur in der Unternehmens-strategie, sondern auch in anderen Bereichen wie Projektmanagement, persönlicher Entwicklung und Bildung eingesetzt, um

  • einen möglichst umfassenden Überblick über die aktuellen Faktoren zu erhalten, die Einfluss auf die Zielerreichung haben können
  • die Einflussfaktoren hinsichtlich ihrer Bedeutung zu bewerten
  • fundierte Entscheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln.

Durch die Untersuchung interner Stärken und Schwächen sowie externer Chancen und Bedrohungen können Teams potenzielle Kausalfaktoren aufdecken, die zu einem Problem beitragen. Dieser Ansatz fördert ein ganzheitliches Verständnis des Problems und berücksichtigt sowohl interne als auch externe Einflüsse.

Obwohl die SWOT-Analyse nicht ausschließlich für die Ursachenanalyse konzipiert wurde, kann sie zur Problemlösung wie zur Entscheidungsfindung eingesetzt werden.

Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)

Die Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse ist eine systematische Methode zur Identifizierung möglicher Fehler in einem System oder Prozess. Die FMEA umfasst dabei die Bewertung potenzieller Fehlermodi, die Abschätzung ihrer Wahrscheinlichkeit und ihrer potenziellen Auswirkungen sowie die Ermittlung das Festlegen von Maßnahmen zur Schadensbegrenzung.

Die FMEA wird zwar in erster Linie in der Qualitätskontrolle und im Zuverlässigkeits-Engineering eingesetzt, kann aber auch für die Ursachenanalyse verwendet werden, indem die Fehlermöglichkeiten eines bestimmten Prozesses oder Systems untersucht und zu den zugrunde liegenden Ursachen zurückverfolgt werden.

Jede dieser Methoden und Werkzeuge bietet eine spezifische Vorgehensweise und Perspektive im Hinblick auf die Ursachenanalyse. Durch die Wahl des für ein bestimmtes Problem am besten geeigneten Ansatzes lassen sich die Chancen erhöhen, die wahre Ursache zu ermitteln und wirksame Lösungen zu finden.

4. Vorteile einer sorgfältigen Analyse der Grundursachen bei der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung

Die sorgfältige und logisch schlüssige Durchführung einer Analyse der Grundursachen ist ein entscheidender Schritt zur Qualitätsverbesserung in jeder Organisation. Durch die Identifizierung und nachhaltige Beseitigung der Grundursachen können Unternehmen zahlreiche Vorteile erzielen, die sich direkt auf das Endergebnis auswirken.

Verringert die Anzahl der Defekte und Fehler

Die Fähigkeit, Mängel und Fehler in Produkten und Dienstleistungen systematisch zu beheben, ist einer der wichtigsten Vorteile, die ein Unternehmen durch das Anwenden der RCA gewinnt.

Unternehmen, die sich mit der Behandlung von Symptomen begnügen, anstatt die eigentliche Ursache anzugehen, können das Problem zwar vorübergehend beheben, es wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut auftreten. Durch die Ermittlung der zugrunde liegenden Ursachen können Unternehmen die Fehlerquelle beseitigen und so die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens verringern. Dies führt zu Kosteneinsparungen, da weniger Ressourcen für Nacharbeit, Reparatur und Ersatz verschwendet werden.

Verbessert die Produktzuverlässigkeit und -haltbarkeit

Eine gut durchgeführte Analyse der Grundursachen hilft Unternehmen, zuverlässigere und langlebigere Produkte zu entwickeln. Wenn Mängel und Fehler beseitigt werden, funktionieren die Produkte besser und die Kunden sind zufriedener. Dies führt zu einer erhöhten Kundentreue und -bindung sowie zu positiven Empfehlungen, z.B. in sozialen Medien, Zeitschriften, usw. Darüber hinaus verringern zuverlässige Produkte den Wartungs- und Reparaturaufwand, was sowohl für den Hersteller als auch für den Endverbraucher zu Kosteneinsparungen führt.

Erhöht die Kundenzufriedenheit und -treue

Eine Analyse der Grundursachen hat einen direkten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und -bindung. Wenn Unternehmen qualitativ hochwertige Produkte liefern, den Zufriedene Kunden werden bei zukünftigen Käufen eher wiederkommen, die Marke weiterempfehlen und positive Bewertungen abgeben. Dies führt zu höheren Umsätzen und Marktanteilen sowie zu einem besseren Ruf.

Unterstützt kontinuierliches Lernen und Verbessern

Eine Analyse der Grundursachen fördert eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Verbesserung innerhalb einer Organisation. Durch die Ermittlung der grundlegenden Ursachen und die Umsetzung entsprechender Korrekturmaßnahmen können Unternehmen ihre Prozesse, Verfahren und Systeme nachhaltig verbessern. Dies führt zu einer kontinuierlichen Verbesserung von Qualität, Effizienz und Produktivität und ermöglicht es den Unternehmen, auf ihren jeweiligen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben.

5. Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine sorgfältige und logisch schlüssige Analyse der Grundursachen für die Verbesserung des Qualitätsniveaus in jedem Unternehmen unerlässlich ist. Durch die Verringerung von Mängeln und Fehlern, die Verbesserung der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit von Produkten, die Erhöhung der Kundenzufriedenheit und -bindung sowie die Unterstützung kontinuierlicher Lern- und Verbesserungsprozesse können Unternehmen erhebliche Vorteile erzielen, die sich direkt auf ihr Endergebnis auswirken.

Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Methodenkompetenz und langjährigen praktischen Erfahrung dabei, wie Sie mit Hilfe einer fundierten und stringenten Analyse der Grundursachen die Qualität Ihrer Produkt und Dienstleistungen nachhaltig steigern.

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